Felsberg. Am 10. November 2019 waren alle Kinder mit ihren Eltern aus dem Bezirk Kassel-Korbach in die Kirche in Felsberg-Neuenbrunslar zum diesjährigen St. Martin-Laternenlauf eingeladen. Die Kinder brachten ihre Laternen mit, die sie teils in den vergangenen Wochen im Kindergarten gebastelt hatten. Für viele Kinder sind die leuchtenden Laternen beim St. Martin-Laternenlauf immer wieder ein schönes Erlebnis.
Am Sonntag, den 10. November 2019, waren über 60 Teilnehmer für einen gemeinsamen St. Martin-Laternenlauf zusammengekommen. Treffpunkt war die Kirche Felsberg-Neuenbrunslar der Neuapostolischen Kirche. Viele Kinder freuten sich schon Tage zuvor auf den St. Martin-Laternenlauf. Für sie ist es immer etwas ganz Besonderes, mit ihren leuchtenden, oft im Kindergarten selbst gebastelten Laternen durch die Straßen zu ziehen. Jedes einzelne Licht dieser Laternen setzte ein Zeichen, das für alle Teilnehmer untrennbar mit St. Martin verbunden ist.
So zogen viele Kinder mit ihren Eltern und den bunten Laternen singend durch die Straßen zu Ehren eines Mannes, der bis heute ein leuchtendes Vorbild in Sachen Nächstenliebe ist. Aber wer war dieser St. Martin überhaupt?
Die Geschichte des St. Martin
Bevor der Laternenlauf startete, wurde die Geschichte von St. Martin, der in einer sehr kalten Nacht aus Mitleid seinen Umhang mit einem frierenden Bettler teilte, vorgelesen. Sodann konnte der Laternenlauf beginnen, wobei an durch Straßenlaternen erhellten Standorten Martinslieder gesungen wurden. Besondere Unterstützung leistete ein Blechbläserensemble, das die Straßen hinauf und hinunter gut gehört wurde. Die Runde führte an der Haustüre des Bezirksvorstehers Tümmler vorbei, wo im Schein der Hoflampe noch einmal gesungen wurde.
Wellness für den Gaumen
Der St. Martinslauf endete am Ausgangspunkt vor der Neuapostolischen Kirche in Felsberg-Neuenbrunslar. Draußen, noch vor der Kirche stehend, strömte jedem bereits der herrliche Waffelduft entgegen. Nach einem gemeinsamen Gruppenfoto freuten sich alle auf die frisch zubereiteten Waffeln. Dazu gab es Kaffee und heißen Kakao. In gemütlicher Atmosphäre fanden noch viele nette Gespräche statt.
Ein süßes Dankeschön
Nachdem die Kinder singend durch die Straßen gezogen waren, erwartete sie eine ganz besondere Überraschung: Es gab Zuckerwatte in unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen. Dabei konnten sich die Kinder ausprobieren und ihre Zuckerwatte selbst „drehen“.
Wir wünschen allen, die auch in diesem Jahr St. Martin gedenken, dass sie erleben, wie schön es ist, wenn Gottes Licht und Liebe durch Menschen in unsere Welt hineinstahlt und diese ein Stück heller macht!
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